Im Bereich Abnehmen im Schlaf spielt die Trennkost eine wichtige Rolle. Das Gewicht zu halten ist schon nicht gerade einfach, wer aber Gewicht verlieren möchte, der hat es noch viel schwerer. Egal wo man auch ist: Die Versuchungen warten an allen Ecken und Enden. Da fällt es vielen nicht einfach, an den Leckereien vorbeizugehen. Wer das nicht schafft, der hat schnell mit ein paar Kilos zu viel auf den Hüften zu kämpfen. Wenn man diese dann wieder loswerden möchte, ist vielleicht die Trennkost eine gute Alternative.
Das Prinzip der Trennkost geht auf den amerikanischen Arzt Dr. Howard Hay zurück. Er hatte damals die Theorie aufgestellt, dass die Eiweißverdauung ganz anders funktioniere, als die von Kohlehydraten. Daraus zog er den Schluss, dass eine strikte Trennung der beiden Nahrungsmittelgruppen vollzogen werden müsse. Hay erklärte, dass man diese Nahrungsmittel nur in getrennten Mahlzeiten zu sich nehmen solle. Er riet, mittags einen Teller Nudeln zu essen, abends dann ein Stück Fleisch. Hay kam bei der Untersuchung zu dem Ergebnis, dass wenn die Eiweißverdauung gefordert ist, der Organismus die Kohlenhydrate bereits verdaut hat. Zudem fügte er eine dritte Gruppe hinzu. Bei den sogenannten „neutralen“ Lebensmitteln handelt es sich um Obst und Gemüse. Wer dieser Regel Folge leistet, der kann alles essen, was er möchte. Trennkost-Befürworter sind der Meinung, dass man durch die Trennkost die Gesundheit verbessert. Tester berichten immer wieder von einer Gewichtsabnahme, d er Verbesserung des Stuhlgangs und dem Verschwinden von Darm- und Magenproblemen.
Diese Art der Ernährung erfordert aber viel Disziplin, denn oft heißt das auch, dass auf das so geliebte Fast Food verzichtet werden muss. Bei diesem Essen werden Kohlenhydrate und Eiweis gemischt, sodass auf den Verzehr verzichtet werden soll. Wer sich aber an die Trennkost hält, der wird schnell feststellen, wie viel Gewichtsverlust innerhalb von nur kürzester Zeit möglich ist. Wer dazu dann noch ein bisschen Sport treibt, der wird sein Wunschgewicht schneller erreichen, als er sich das je vorstellen konnte.